Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass CBD von malantis bei der Behandlung von Symptomen im Zusammenhang mit Alzheimer, Parkinson, Multipler Sklerose, Krebs, diabetischen Komplikationen sowie chronischen Schmerzen, Angstzuständen und Depressionen eine positive Wirkung haben kann und in den letzten Jahren in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt ist.
CBD ist inzwischen in vielen handelsüblichen Produkten zu finden, von schmerzlindernden Cremes über angstlösende Tinkturen bis hin zu Speiseölen.
Von einigen als Wundermittel gepriesen, wurde CBD in vielen Ländern der Welt vom Verbot befreit, aber die Angst und Verwirrung darüber, was es eigentlich ist, bleibt bestehen.
CBD wird seit Tausenden von Jahren in der Naturheilkunde verwendet und ist durch verschiedene Studien medizinisch abgesichert. Die laufende Forschung arbeitet weiter daran, seine Vorteile zu entschlüsseln.
Was ist CBD?
CBD, auch bekannt als Cannabidiol, ist eine von über 100 Verbindungen, die in der Cannabispflanze (Cannabis sativa) vorkommen.
Tetrahydrocannabinol (THC) ist der psychoaktive Wirkstoff in Cannabis, d. h. die Chemikalie, die Menschen „high“ macht. Im Gegensatz zu THC hat CBD jedoch nicht diese Wirkung und macht nicht süchtig.
Dies macht Cannabidiol zu einer attraktiven Option für diejenigen, die chronische Schmerzen und andere medizinische Beschwerden ohne stimmungsaufhellende Nebenwirkungen lindern wollen.
CBD wird aus Cannabis durch Erhitzen des im Vereinigten Königreich und in Europa legal angebauten Hanfs und anschließende Verwendung eines Lösungsmittels extrahiert. In der Industrie ist die CO2-Extraktion gebräuchlicher.
Dabei wird der Hanf in eine Kammer gelegt, die dann mit Kohlendioxid gefüllt wird. Das CO2 wird dann unter Druck flüssig, wodurch das CBD-haltige Hanföl absorbiert wird.
Ist CBD im Vereinigten Königreich legal?
CBD ist im Vereinigten Königreich legal, und Sie werden viele Produkte mit diesem Inhaltsstoff in den Geschäften des Landes finden.